Die 13 Fragen des Gehirns
das Gehirn braucht 13 "Suchfunktionen", damit es Situationen aufnehmen und verarbeiten kann. Hier kommen meine favorisierten 13 W-Fragen:
Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Welche? Wieviel? Wessen? Wo? Woher? Wann? Wodurch?
Die drei wichtigsten dieser Fragen sind: Welche? Was? und Wie?
In jeder beliebigen Lebenssituation werden als erstes diese drei Fragen vom Gehirn bearbeitet und ausgewertet.
Ein Beispiel: Die Begegnung eines fremden Menschen.
Wir sehen einen Menschen, erkennen ihn nicht wieder und reagieren z.B. mit Angst. Das Gehirn realisiert also zuerst die optischen Merkmale, wertet diese aus und entscheidet dann, wie damit umgegangen wird.
Allgemein kann man diesen Vorgang folgendermaßen beschreiben:
Welche Eigenschaften machen was und wie gehe ich damit um?
Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Welche? Wieviel? Wessen? Wo? Woher? Wann? Wodurch?
Die drei wichtigsten dieser Fragen sind: Welche? Was? und Wie?
In jeder beliebigen Lebenssituation werden als erstes diese drei Fragen vom Gehirn bearbeitet und ausgewertet.
Ein Beispiel: Die Begegnung eines fremden Menschen.
Wir sehen einen Menschen, erkennen ihn nicht wieder und reagieren z.B. mit Angst. Das Gehirn realisiert also zuerst die optischen Merkmale, wertet diese aus und entscheidet dann, wie damit umgegangen wird.
Allgemein kann man diesen Vorgang folgendermaßen beschreiben:
Welche Eigenschaften machen was und wie gehe ich damit um?
thelke - Fr, 2. Dez, 10:50


Immer wieder hört man aus Medien oder dem eigenen Bekanntenkreis, dass es immer mehr "Problemkinder" in Schulen gibt. Vor allem geht es um Haupt- und Sonderschulen, welche mit den wachsenden sozialen Problemen unserer Gesellschaft zu kämpfen haben. Längst ist Schule nicht mehr nur eine Lehranstalt, sondern vielmehr eine Rundum-Betreuung von Kindern. Lehrer und Lehrerinnen bekommen immer mehr Verantwortung und Aufgaben zugescho-ben, was sicherlich ein Grund für die immer größer werdende Anzahl an nervenkranken Pädagogen ist.